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Fürchte dich nicht, sagte mein Engel

Fürchte dich nicht, sagte mein Engel

Helmuth Hasse
Fürchte dich nicht, sagte mein Engel
Eine Geschichte um Freundschaft und Liebe, einen Engel und ein eindrückliches Jenseitserlebnis
160 Seiten
Hardcover
Format: 12,5 x 19,5 cm
ISBN 978-3-922107-51-4

Preis
EUR 14,80
CHF 19,00


Menge:
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14.80
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Auszug

Der Ich-Autor arbeitete in einem Büro an der Erstellung von langweiligen und stets ungenauen Statistiken: eine sehr unbefriedigende Arbeit. Sein Alkoholproblem hat er in einer Klinik überwunden und dort auch einen etwas spleenigen Professor kennen gelernt. Von diesem erhält er ein Engelsbild, mit dem er in schwierigen Zeiten immer wieder spricht. Der Engel wird dem Erzähler zum Begleiter, Wunscherfüller und Helfer.

Herr Hase, wie er von allen Leuten stets genannt wird, ist sich sicher, dass sein Wunsch nach einer anderen Tätigkeit durch das Wirken des Engelsbildes in Erfüllung gegangen ist. Er findet eine neue und ihn befriedigende Anstellung als Hausmeister in einer Wohnanlage. Im Rahmen seiner Tätigkeit erfüllt er eines Tages der kleinen Irina, Mitbewohnerin in der Wohnanlage, den Wunsch einen in einem Baum gelandeten roten Luftballon zu bergen. Der Ballon entpuppt sich als Träger der Adresse eines Jungen, der an einem Ballonflugwettbewerb teilgenommen hat und nun den zweiten Preis in diesem Wettbewerb erhält.

Der Kontakt zu dem Jungen führt zur Begegnung der Kinder Irina und Bernd, aus der sich eine innige Freundschaft entwickelt. Gleichzeitig lernen sich Hase und die geschiedene Mutter des Jungen kennen, und auch hier entsteht schon bald eine tiefe Beziehung und Liebschaft.

Immer wieder betrachtet Hase das geheimnisvolle Engelbild des Professors, führt Dialoge mit dem Engel und erbittet seine Hilfe. In einer Gewitternacht kommt es zur Begegnung mit dem Engel, der Hase mit sich nimmt in eine andere himmlische Welt. Hase weiß nun, dass er eine Mission zu erfüllen hat, und dass der Engel ihm stets hilfreich beistehen wird.

Helmuth Hasse, der sich selbst als einfachen und gläubigen Menschen bezeichnet, schildert sehr glaubhaft seine eindrückliche Jenseitserfahrung und bindet sie mit erzählerischem Geschick in eine stets spannend zu lesende Geschichte mit Höhen und Tiefen ein.

Der Autor lebt seit seiner Jugend in Lörrach. Anklänge an die Heimatstadt und ihre Umgebung sind immer wieder zu erkennen.

Das Titelbild zeigt einen Ausschnitt aus einer Keramikfliese des Lörracher Keramikers Max Laeuger (1864 – 1952). Somit wird ein regionaler Bezug zwischen Inhalt und Cover hergestellt.

Zitate
„Zu Hause ist man nur, wo Liebe ist.“

„Jede Träne, die ein Mensch auf erden weint, verwandelt sich in eine bunte Blume“, antwortete mein Engel. Da erkannte ich, dass keine Träne jemals ganz umsonst vergossen wird.

„Wenn die Menschen es nicht lernen, wie Brüder und Schwestern miteinander umzugehen, so wird aus jedem Fortschritt ein Unglück entstehen.“

„Wer von Herzen zuhört, der versteht auch das, was nicht gesagt wird.“

„Die Zeit entstand als Teil der vergänglichen Schöpfung aus der Ewigkeit heraus und mit dem Universum wird sie sich in die Ewigkeit verflüchtigen.“

Über den Autor/die Autorin

Helmuth Hasse, geboren 1952 in Lindau am Bodensee, zog 1964 mit seinen Eltern nach Lörrach, wo er die Schule besuchte, eine Ausbildung zum Groß- und Einzelhandelskaufmann absolvierte und danach bei verschiedenen Firmen und Institutionen arbeitete.

Stichworte
Alkoholsucht, Engel, Engelsbegegnung, Perpetuum mobile, Freundschaft, Jenseitserfahrung, Wunscherfüllung, Blitzschlag, Max Laeuger, Helmuth Hasse.

Helmuth Hasse

Verlag Waldemar Lutz

 

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